Der renommierte Restaurant- und Hotelbetrieb wurde 2005 insolvent. 2008 ersteigerte die Hollenbeck Verwaltungsgesellschaft (Geschäftsführerin Meike Hollenbeck) das Anwesen für € 400.000 und begann eine umfangreiche Sanierung. Die neue Pächterin T&H Restaurant GmbH mit Lokalchef Jörg Böhnke hat am 13.3.2010 mit der „Moordiele“ zunächst einen Teilbereich eröffnet. (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 15.12.2009 und Webseite Tietjens Hütte)
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Buch: Chronik einer Landschaft
Chronik einer Landschaft
von Klaus v. Düring
Hrsg. Kreissparkasse Osterholz
Herstellung: Druckerei und Verlag H. Saade, Osterholz-Scharmbeck; 1980
231 S.
Umschlagstext:
‚In Kurzform wird die Geschichte des Landkreises Osterholz aufgezeigt.
Überwiegend an Hand von noch vorhandenen Dokumenten und Karten, aber auch an den uns auch heute noch begleitenden alten Bauwerken werden die Lebensabschnitte und Lebensabläufe der Menschen in Marsch, Moor und Geest von der ersten Besiedlung an bis heute aufgezeigt.
Vieles gibt es im Landkreis zu entdecken oder wieder ins Bewußtsein zu holen. Hierzu gibt diese Chronik einen Anstoß.
Im Anhang berichtet ein Zeitspiegel für das Jahr 1980 in geraffter Form über das Gemeinwesen „Landkreis Osterholz“.‘
Buch: Rund um den …
Rund um den Scharmbecker Markt – damals
von Hans Siewert
Verlag H. Saade – Osterholz-Scharmbeck, 1983
ISBN 3-922642-08-7
Umschlagtext über den Autor:
„Hans Siewert, Jahrgang 1932, geboren in Osterholz, aufgewachsen in der Ahrensfelder Straße. Besuch der Oberschule in Bremen. In der Gehilfenzeit auch bei der Druckerei H. Saade tätig. In der Zeit von 1955 bis 1959 insgesamt über drei Jahre mit Unterbrechungen in den Borddruckereien von MS ‚Berlin‘ und TS ‚Bremen‘ des Norddeutschen Lloyd beschäftigt. 1959 bis 1962 Studium an der Höheren Fachschule für das Graphische Gewerbe in Nürnberg, Meisterprüfung. Seit 1962 in einer Werbeagentur in Düsseldorf tätig.
Buch: De Geschicht …
„De Geschicht is lögenhaft to vertellen, ober wohr is se doch …“
Der Landkreis Osterholz 1932-1948
Zeitgeschichte im Gespräch
von Jens Murken
agenda Verlag, Münster (1999)
ISBN 3896880470
442 Seiten
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Bahnhofstr.
Die Bahnhofstraße in Osterholz-Scharmbeck wird nicht nur von dem Historiker Ernstheinrich Meyer-Stiens als Heimliche Hauptstraße der Stadt angesehen. Auf vielfältige Weise spiegelt sie die Geschichte der beiden Flecken Osterholz und Scharmbeck sowie der Stadt Osterholz-Scharmbeck wieder. An ihr liegen oder lagen viele der schönsten Villen der Stadt, mehrere der ältesten Hofstellen, einige der zu ihrer Zeit bedeutsamsten Wirtschaftsunternehmen (u. a. Maurermeister Johann Steeneck, Zigarrenfabrik Zülch, Osterholzer Reiswerke, Fa. Meyerhoff, Kaufhaus Reuter, Kreissparkasse) sowie Rathaus, Kaiserliches Postamt, Finanzamt, Bahnhofshotel und vieles mehr.
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Buch: Rotes Band …
Rotes Band am Hammerand
Geschichte der Arbeiterbewegung im Landkreis Osterholz von den Anfängen bis 1933
von Ulrich Schröder
1. Auflage; Donat-Verlag (25. Juni 2007)
ISBN-10: 3938275278
479 Seiten.
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Buch: Heimatbuch 1938
Osterholz-Scharmbecker Heimatbuch
von Johann Segelken
mit 83 Abbildungen im Text
1. Auflage
1938
Selbstverlag Johann Segelken, Osterholz-Scharmbeck
Druck von Buchdruckerei H. Saade, Osterholz-Scharmbeck
453 Seiten.
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Buch: Heimatbuch 1967
Osterholz-Scharmbecker Heimatbuch 1967
von Johann Segelken
mit 57 Abbildungen im Text und einem Stadtplan
3. Auflage
1967
Druck und Verlag H. Saade – Osterholz-Scharmbeck
404 Seiten.
Buch: OHZ alte Ansichten Bd 2
Bildband: Osterholz-Scharmbeck in alten Ansichten Band 2
von Jürgen Meyer-Korte
Europäische Bibliothek – Zaltbommel/Niederlande (1990)
ISBN 9028848878
Einweihung der Hammebrücke bei Tietjens Hütte 1938 (Abb. aus J. Segelken „Heimatbuch“ von 1938, das gleiche Foto ist auch in dem hier besprochenen Band enthalten) |
Format ca. DIN A5 quer mit 2 Seiten Text-Einleitung und 76 Seiten mit Reproduktionen schwarz-weißer Postkarten und jeweiligen Hintergrundinformationen.
Buch: OHZ alte Ansichten Bd 1
Bildband: Osterholz-Scharmbeck in alten Ansichten
von Walther Schubert, Klaus-Peter Schulz und Elmar Pennemann (Text)
Europäische Bibliothek – Zaltbommel/Die Niederlande MCMLXXVI (1976)
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Kreuzung Bahnhofstr./Lange Straße (Postkarte von 1930) |
Format ca. DIN A5 quer mit 2 Seiten Text-Einleitung und 76 Seiten mit Reproduktionen schwarz-weißer Postkarten aus den Jahren 1880 bis 1930 (zum Teil im Besitz des Osterholzer Kreisheimatmuseums) und jeweiligen Hintergrundinformationen.
Bahnhofstr. 25
1947 wurde die Polizeistation vom Rathaus hierher verlegt. 1992 sollte das Haus zum Wohnheim der „Lebenshilfe“ Osterholz umgebaut werden, um im Folgejahr dann geistig behinderte Erwachsene aufzunehmen. 1994 schließlich wurde Richtfest gefeiert. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009 – dort teilweise unter der nicht existenten Adresse Bahnhofstr. 15)
Das Wohnheim der Lebenshilfe Osterholz gGmbH wurde 1995 eröffnet und existiert bis heute. Es bietet Platz für 22 Bewohnerinnen und Bewohner, die dort „unter einem Dach zu Hause“ leben und bei der Gestaltung des Alltags und dem schrittweisen Ausbau lebenspraktischer Fertigkeiten von pädagogischen Fachkräfte unterstützt werden.
Landkarte 1898
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Landkarte 1832
„Landkarte 1832“ weiterlesen
Landkarte 1764
Ursprünglicher Zweck des Kartenwerkes war die Vorbereitung einer geplante Kanalverbindung zwischen Weser und Elbe, dem späteren Oste-Hamme-Kanal (Baubeginn 1769). So begann das Ingenieurskorps seine Arbeit 1764 in der Region zwischen Osterholz und Bremervörde. Geleitet wurde das Projekt von Anton Heinrich du Plat (anderen Angaben zur Folge General Georg Josua du Plat) und Johann Ludewig Hogrewe. Hogrewes Vorschlag folgend weitete der König seinen Auftrag dann 1766 auf das gesamte Gebiet des Kurfürstentums aus.
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Weyerdamm

Weyerdamm, im 18. Jh. auch „der Weier Damm“, war etwa 110 Jahre lang eine dem Flecken Osterholz östlich vorgelagerte Moorsiedlung (ehemaliger Standort) noch aus der Zeit vor Jürgen Christian Findorff. Auf Grund immer wieder kehrender Überschwemmungen ihrer Äcker und Höfe gab die Mehrheit der Siedler schließlich auf, demontierte ihre Häuser und baute sie andernorts wieder auf. An die einst wenige Minuten vom Kloster gelegene Moorsiedlung erinnern heute nur noch der letzte von ehemals 19 Höfen und zwei ebenfalls Weyerdamm genannte Seitenwege des Ahrensfelder Damms.
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Landkreis Osterholz
Der Landkreis Osterholz (Webseite) mit einer Fläche von 650.73 km² und (am 31.12.2015) 113.579 Einwohnern liegt in Niedersachsen unmittelbar nördlich der Hansestadt Bremen. Im Jahr 2010 feierte er seinen 125. Geburtstag.
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Winter 2009/2010
Mehrere Tiefdruckgebiete (wie etwa das Tief „Daisy“ am Wochenende 9./10. Januar), die in großen Teilen Europas zu winterlichen Extremverhältnissen führten, haben uns nur „gestreift“. Größere Katastrophen sind in unserer Region deshalb ausgeblieben. An mindestens vier Tagen fiel die Schule witterungsbedingt aus, Schulausfälle wurden bei www.vmz-niedersachsen.de mitgeteilt.
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Buch: Chronik von OHZ
- Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band I
Von den Anfängen bis 1929
Erarbeitet von Reelf Menkhoff
Herausgeber Stadt Osterholz-Scharmbeck 2004 (1.75 kg) - Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band II
Von 1930 bis 2001
Erarbeitet von Reelf Menkhoff
Herausgeber Stadt Osterholz-Scharmbeck 2009 (2.4 kg)
Die in zwei Bänden vorliegende und 2004 bzw. 2009 veröffentlichte Chronik von Osterholz-Scharmbeck wurde von Reelf Menkhoff erarbeitet und von der Stadt Osterholz-Scharmbeck herausgegeben.
Reelf Menkhoff wurde 1931 als Sohn eines Mittelschullehrers in Lintel geboren und kehrte nach beruflicher Tätigkeit in Frankfurt 1995 nach OHZ zurück. Er leitet seit Jahren die VHS–Geschichtswerkstatt Osterholz–Scharmbeck (gebührenfrei, Auskunft unter Tel. 04791/59869) und hat hunderte von Stunden intensiven Quellenstudiums investiert, um die Geschichte unserer Stadt von den Anfängen bis 2001 aufschreiben zu können.
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Haben Sie altes Bildmaterial?
Leider verfüge ich selbst als „Zugezogener“ nicht über eigenes altes Bildmaterial aus der Region und bin deshalb bisher auf Material angewiesen, dessen Urheberschutz ausgelaufen ist. Ich weiß aber, dass viele von Ihnen solche Schätze besitzen, selbst angefertigt oder aus dem Nachlass der Eltern oder Großeltern.
Wir (ich und viele Leser) würden uns freuen, wenn Sie dieses Material zur Verfügung stellen würden.
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Schule am Klosterplatz
Das Gebäude wurde 1735 als Amtshaus für das Amt Osterholz errichtet. Es war Amtssitz des Amtmannes (damals Amtmann von Schwanewede, Amtmänner waren die Vorgänger der späteren Landräte). Später diente es als Landratswohnung und schließlich bis zum Bezug der heutigen Landkreisverwaltung im Klosterholz 1968 als Büroraum für die Abt. Wirtschaft/Verkehr (Straßenverkehrsamt) des Landkreises. (Quelle: Osterholz-Scharmbecker Heimatbuch 1967, J. Segelken, 1967)
Abweichend davon wird das Gebäude in der Stadtchronik als ehemaliger Wohnsitz der Äbtissin bezeichnet, danach sei 1735 das „Amtshaus in der Bördestraße … (später Nr. 42 und Museumsanlage)“ gebaut worden. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I+II, R. Meenkhoff, 2004+2009) Lage, Baustil und Größe des Gebäudes am Klosterplatz sprechen aber gegen die Deutung als Äbtissinnenwohnsitz des 1650 aufgelösten Klosters.
1970 jedenfalls wurde die Schule für geistig behinderte Kinder (heute Schule am Klosterplatz) eingerichtet. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)