Bahnhofstr. 92

1928: Opel-Automobile bei der Fa. Lübben. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 399.

1935 ließen die Eheleute Martha und Diedrich Bühring auf der bis dato etwas tiefliegenden und oft sumpfigen Bachaue unmittelbar westlich der 1865/66 gebauten Brücke über den Scharmbecker Bach ein zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Tankstelle und dem ersten Autohaus Osterholz-Scharmbecks (Opel) errichten. Quelle: H. Siewert Rund um den Scharmbecker Marktplatz – damals. Verl. H. Saade, 1983. S. 29. Lt. Stadtchronik baute Mechanikermeister Dietrich Bühring (zuvor Kirchenstraße 7) 1935 hier neben dem Finanzamt ein Wohnhaus mit moderner Autowerkstatt. 1976 weihte Opel-Bühring (Inh. Helmut Bühring) eine neue Werkstatt mit Verkaufsräumen ein. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Das Gebäude wurde 1991 abgerissen, an seiner Stelle (quasi Bahnhofstr. 90-94, Postanschrift heute Marktplatz 1) erbaute Gottfried Stehnke 1992-93 ein mehrstöckiges Wohn- und Geschäftshaus, in dessen Erdgeschoss zunächst ein Lebensmittel-Discounter und 2000-2013 eine Filiale des Dänischen Bettenlagers residiert. Seit dem 14.11.2013 befindet sich hier eine Filiale des Bio-Supermarkts Aleco.

Bahnhofstr. 94

1918 erwarb die Scharmbecker Spar- und Leihkasse das ehemalige Haus der Fam. Stülken, um hier eine Geschäftsstelle einzurichten. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. I, R. Meenkhoff, 2004)

1923-1983 Sitz des Finanzamtes, seit 1961 unter Hinzunahme der benachbarten Bahnhofstr. 96.

Das Gebäude wurde 1985 abgerissen, an seiner Stelle (quasi Bahnhofstr. 90-94) erbaute Gottfried Stehnke 1992 das heutige mehrstöckige Wohn- und Geschäftshaus (Quellen: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009 und E. Meyer-Stiens: Heimliche Hauptstraße, Verl. Saade, 2000. S. 107), in dessen Erdgeschoss zunächst ein Lebensmittel-Discounter und seit 2000 eine Filiale des Dänischen Bettenlagers (Postanschrift Marktplatz 1) residiert.

Bahnhofstraße 107

Das Haus wurde nach dem 2. Weltkrieg vom Zahnarzt Brünjes erbaut. Quelle: E. Meyer-Stiens: Heimliche Hauptstraße, Verl. Saade, 2000. S. 107

1997 übergab Dr. Norbert Klabunde die Praxis an seinen Sohn Dr. Steffen Klabunde. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

2007 praktizieren hier die Zahnärzte Dr. Steffen Klabunde und Dr. Claudia Stelljes.

Bahnhofstr. 80

1970-71 wurde hier ein Wohn- und Geschäftshaus erbaut (Zander/Elsner). Quelle: E. Meyer-Stiens: Heimliche Hauptstraße, Verl. Saade, 2000. S. 107.

Das Radio-Musikhaus Schröder nannte sich ab 1970 „ton und bild center schröder“. 2000: Schuhgeschäft Lupprian „LSA Company“. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Heute Standort für den
Fahrradladen Heiko Wellbrock.

Bahnhofstr. 39

Vor 1934 Bahnhofstr. 356.

Im Jahr 1909 wurde das Haus des Bäckermeisters Heinrich Luttmann für 26.200 Mark von Georg Schwenke gekauft, der es 1910 für 25.000 Mark an den Oldenburger Bäcker- und Konditormeister Wilhelm Bierfischer weiterverkaufte. 1912 übernahm Hermann Koch dessen Garderoben- und Schuhwarengeschäft. (Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, 2004)

1933 erhielt man im Manufakturwarenladen Hermann Koch Uniformen aller NS-Gliederungen. 1946 eröffnete Elfi Nickel (später Friedrich) eine Tauschzentrale im Haus der Fa. Hermann Koch. 1990 wurde das Haus (so wie 1981 das Nachbarhaus) von etwa 20 Jugendlichen besetzt, die gegen Wohnungsnot und Mietwucher protestierten. Die Kreissparkasse als Hauseigentümer stellte nach vergeblichen Verhandlungen Strafantrag, nach 10 Tagen und weiteren Verhandlungen u. a. mit Stadtdirektor Mackenberg räumten die Besetzer das Haus schließlich freiwillig. Kurz darauf wurden die Gebäude Bahnhofstr. 37, 39 und das dahinter gelegene Lager- und Verwaltungsgebäude abgerissen. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Lindenstr. ?43

1909 verkaufte Hofbesitzer Bernhard Bullwinkel (Marktstr. 94) dem Ratsherrn Carl Straat ein Grundstück an der Lindenstr., auf dem jener ein „der Neuzeit entsprechendes Wohnhaus“ errichten wollte. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 291

Lindenstr. 50

Früher Paßweg und Lindenstr. 443.

Im Jahre 1905 verkaufte der Landwirt Johann Freese das Grundstück an den Löhnhorster Gerd Horneburg für dessen geplante Kunst- und Handelsgärtnerei. 1909 wurden unter dieser Adresse zwei Lehrkräfte der Scharmbecker Hauptschule verzeichnet: Frl. Rosie Oberste-Lehn und Hr. Karl Ordemann. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 252, 293.

Lindenstr. 6

Früher Paßweg und Lindenstr. 414.

1902 ließ sich die Zigarrenfabrik Roelecke & Fritzberg am Paßweg neben dem Lagerplatz der Maurerbetriebes Johann Steeneck ein Fabrikgebäude errichten. 1928 wurde der Betrieb aufgegeben. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 225, 401.

Lindenstr. 47

Vor 1934 Lindenstraße 481.

1909 kaufte der in der Poststraße 153 (heutige Nr. 15) ansässige Kaufmann Carl Straat das Grundstück von Bernhard Bullwinkel (Marktstraße 94), um ein Wohnhaus darauf zu errichten. 1909 war Straat 1. Ratsherr des Scharmbecker Magistrats, im August 1910 wurde er vom Fleckenskollegium einstimmig zum ehrenamtlichen Scharmbecker Bürgermeister gewählt. Im Dezember 1919 erfolgte die Wiederwahl zum jetzt hauptamtlichen besoldeten Bürgermeister. (Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band I, 2004)

Direktor Wilhelm Straat war von 1945 bis 1952 Leiter des Katasteramtes, er starb 1966 im Alter von 79 Jahren. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Lindenstr.

1898 wurde der Paßweg gepflastert, vom Schliemannschen Gasthaus am Armen-Arbeitshaus (später Rathaus) vorbei. 1901 wurden vor den damals neuen Häusern am Paßweg und vor der Mühle die ersten zwei Gaslaternen aufgestellt. 1905 wurde die Straße von der Koppelstraße zum Denkmal (später Rathaus) in Lindenstraße umgetauft. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1. S. 197, 212, 254

1901 wurde das von der Familie Maurer bewohnte Haus (später Lindenstr. 320) von Maurermeister Johann Steeneck für 5.850 Mark an den Bahnarbeiter Johann Prigge verkauft. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 214

1903 ließ sich Zigarrenfabrikant Wilhelm Fritzberg am Paßweg (später Lindenstr. 419) von Maurermeister Johann Steeneck ein Wohnhaus bauen. 1908 kaufte er das Haus von der Witwe Hunte (?). 1925 wurde die Verbindung zwischen Linden- und Koppelstraße „vom Haus des Zigarrenfabrikanten Wilhelm Fritzberg durchs Feld“ zur Feldstraße benannt (später Auf dem Pass). Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 235, 283, 372.

1904 wurde der Plan gefasst, den gesamten Paßweg über den Bergerhof zu pflastern (Kostenvoranschlag 14.000 Mark), der Kaufmann J. H. Grohmann (Lindenstr. 447) wurde zum Bürgervorsteher 3. Klasse gewählt. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 246 f.

1905 ließ sich der in den Ruhestand versetzte Gendarm Roland an der Ecke Johannes-/Bergerhofstr. (später Lindenstr.) ein Wohn- und Geschäftshaus bauen, in dem seine Frau Bertha eine Kolonial- und Kurzwarenhandlung eröffnen will. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 253.

1920 eröffnet M. Kuhlmann ein Geschäft mit Tabak-, Süß- und Schreibwaren sowie Brotverkauf. Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 347.

Bahnhofstr. 40

Früher Bahnhofstr. 10 und vermutlich 316

1896 verkaufte Kapitän Tönjes Haus mit Garten für 12.000 Mark an den Apotheker C. F. Heyn sen.. 1901 wurde „das Haus der Witwe Heyn, Bahnhofstr. 316“ für 12.000 Mark an Franz Otto aus Bremerhaven verkauft. (Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band I, 2004)

Von 1948 bis 1949 trat der hier wohnhafte Gendarmerie-Leutnant a.D. Heinrich Seeschaaf dem Entnazifizierungsausschuss gegenüber als öffentlicher Kläger für den Kreis Osterholz auf. 1980 eröffnete das Sonnenstudio H. Balke. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Bahnhofstr. 33a/b

33a
1860 Standort des Zollamtes. 1893 eröffnete Wilhelm Stoff im Haus von Georg Meyer ein Friseurgeschäft, 1910 eröffnete Philipp Hanst hier einen Herren- und Damensalon. (Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band I, 2004)
1999 wurde die CDU-Landtagsabgeordnete Brunhilde Rühl in den Bundesvorstand der Frauen-Union gewählt. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

2007: Geschäftsstelle der CDU

33b
1987 eröffnete hier (und in der Bahnhofstr. 22) Blumen-Böttjer. (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Bahnhofstr. 35

Früher Bahnhofstr. 369.

1907: Drogerie L. F. Bruns. 1925 konnte man in der Hansa-Drogerie L. F. Bruns für 38 Pfennig pro Liter Daplin-Autobenzin erwerben. (Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 272, 371)

1967 eröffnete Horst Loeck das Spezialgeschäft „Lekkerland“.
1969 wurden die Drogerie Bruns zur Bahnhofstraße 57 verlegt und hier das „Porzellan-Haus“ (Rosenthal studio-line) von Peter Lobert eröffnet.
1989 Mode-Boutique (ehemals Brigitte Boutique). (Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

Bahnhofstr. 97

Hier stand der Scharmbecker Bauernhof mit der längsten dokumentierten Geschichte: 1285 verkaufte Bernhardus de Schermbeke, Besitzer des Hofes Wythesandt, einen Teil seines Grundbesitzes an das Kloster Osterholz. 1318 bezeugte sein Sohn, dass seine „bey dem withen Sande“ gelegenen Güter vom Kloster richtig bezahlt worden seien. Über die nächsten Jahrhunderte blieb dieser Hof somit in Osterholz bemeiert, obgleich er in Scharmbeck gelegen war.

Besitzer:
1380 Luderus de Huda
1534 und 1536 Johan Wyttesandt
1586 Jürgen auf dem Wittesandt
1596 Friedrich Blanke
1629 Jürgen Blanken
1636 und 1650 Klostervogt Jacob von Minden
1670 und 1686 Amtsschreiber Christoffer von Minden
1692 Amtsschreiber Detlev von Minden
1694 und 1700 Franz Strick oder Stricks
1712 Amtsschreiber Johann Hinrich Steffens
bis 1735 Gottfried Deppken
1737-59 Martin Schilling
1779-92 Johann Friedrich Schilling
1792-1817 Johann Hinrich Schilling
1817-64 Johann Hinrich Schilling
1864-77 Johann Hinrich Schillings Witwe Adelheid, geb. Schnibbe
1874 brannte das Gehöft nach einem Blitzeinschlag ab.
1877-85 Johann Schnibbes Witwe Metta geb. Schilling
1885-1935 Martin Schnibbe
Als im Juni 1901 in der Bahnhofstraße mit dem Bau eines Trottoirs begonnen wurde und die erforderliche Breite von 1.5 m hier nicht zur Verfügung stand, gab Schnibbe „bereitwillig das Land dazu“ her.
1935-62 Martin Schnibbe
1962- Hinrich Schnibbe
Quelle: J. Segelken Osterholz-Scharmbecker Heimatbuch 1967. Verl. H. Saade, 1967 und: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, S. 21, 44, 63, 78, 102, 128

Am Himmelfahrtstag 1980 (15. Mai) zerstörte ein Brand ungeklärter Ursache die traditionsreiche „Schnibbensche Hofstelle“, 1982-83 wurde an ihrer Stelle ein großes Geschäfts- und Wohnhaus errichtet.

1983 Reformhaus Rathjen, Texi-Textilpflege, Wolff-Textil-Markt, Blumenfachgeschäft, Kunstgewerbe und Töpferarbeiten (Gisela Klemz).
1983-2006 Filiale Aldi (zuvor Bahnhofstr. 75)
1984-heute Filiale der Bäckerei Schilling
1984 tabac-hei GmbH (Tabac-Presse-Zentrum), Restaurant/Pizzeria „Italia“
1988 Video Aktuell, Jostes & Co.
1994 Blumenfachgeschäft Michael Klemz.
2007 außerdem Filiale der LBS, die Geschäftsstelle des Kreissportbundes, Fahrschule „Drive & Fun“, „Worpsweder Sammlerstübchen“.
2016 Videothek Empire (zuvor Bahnhofstr. 75)

Bahnhofstraße 103

Früher Bahnhofstr. 7.

1873 war hier das jüdische Unternehmen Eduard Ries ansässig. 1890 wurde der Kaufmann Daniel Ries Vize-Schützenkönig, 1894 Schützenkönig. (Quelle: R. Menkhoff: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Band 1, 2004)

1971 „Herren-Meister“ (Boutique, Weine, Spitituosen).
1975 „Fisch-Thoden“ (ehemals Derr).
(Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

1981-2003 Buchhandlung „Die Schatulle“ (später Bahnhofstr. 98). 1995 Galeria Riwoletto (Inh. Wolfgang Strauß).

2004 wurden die Grundstücke Bahnhofstr. 99-105 von einem auswärtigen Immobilienunternehmen aufgekauft und die bestehenden Gebäude abgerissen. Es entstand ein Wohn- und Geschäftsgebäude, Richtfest war im Oktober 2005. 2007 residieren dort u. a. Filialen von Aldi, Vodafone und O2.

Marktstraße 11

Früher Auf der Wurth und Marktstr. 79.

1827 erwarb der Apotheker Christian Friedrich Heyn das Haus und verlegt die 1733 gegründete und damit im Landkreis Osterholz am längsten bestehende Alte Apotheke von ihrem bisherigen Standort hinter der Scharmbecker Kirche hierher.
1844-62 Martin Heyn
1862-96 Carl Friedrich Heyn
1896-1913 Martin Heyn

1939 übernahm der Apotheker Werner Hoenicke (1908-82) von seinem Vater Carl Hoenicke.
1972-2006 Dr. Karl Ludwig Hoenicke
Seit 1. April 2006 Apotheker Burghard Nohns.

1981 eröffneten Margitta Vetter (Allgemeinmedizin) und Karl-Heinz Vetter (Innere Medizin) eine Arztpraxis. Diese wurde 2007 von Anja Heuser und Horst Weidenhöfer übernommen, seit 2008 gemeinsam mit Uwe Böttjer (siehe Gemeinschaftspraxis Am Markt).

Bahnhofstr. 30

Das Gelände der ehemaligen Reiswerke wurde 1975 für 1 Mio DM von der Stadt aufgekauft, die Werksanlagen wurden 1978-79 abgerissen. 1982 errichtete die Fa. Stehnke dort einen Gebäudekomplex mit Supermarkt, Restaurant, Arztpraxen und Anwaltskanzlei.

1982 Eröffnung der Orthopädie-Technik Peter Kraemer, des Sonnenstudios Rita Wallies, der Praxis Dr. Bleyer (Gynäkologie & Geburtshilfe) sowie des Restaurants mit Kegelbahn „Zur Börde“ (Inh. Gitta Wittmann).
1984: Rechtsanwalt Reinhard Wagner, gemeinsam mit Gottfried und Almuth Wenke
1993: Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Dr. Georg Bleyer/Dr. Christian Richter.
1994: Praxis für Krankengymnastik Ute Hensen und Ulrike Speidel; Bistro-Kneipe“Fidelio“
2000: Schülerhilfe; Kieferorthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. J. Lübow und Dr. J. Rehkugler
(Quelle: Chronik von Osterholz-Scharmbeck Bd. II, R. Meenkhoff, 2009)

2007: Praxis J. Homburg (Orthopäde), Praxis Dres. Richter/Reinhardt (Gynäkologen), Prax. Lübow (Kieferorthopäde), Restaurant Fidelio

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