Knarrenburg

Stellenanzeige Knarrenburg
Anzeige im Osterholzer Kreisblatt 22. Dez. 2012
War es die Erschütterung über den Amoklauf in Newtown, der die Gemeinde Gnarrenburg zu dieser Stellenanzeige mit neuem Ortsnamen veranlasste?

Gerade für eine Kindertagesstätte mag eine gewisse Wehrhaftigkeit als Lösungsansatz plausibel scheinen … gut, dass die Tagesstätte nicht auch noch Wolfsschanze heißt 😉

Raps

Rapsfeld in Freissenbuettel
Freißenbüttel in Gelb
Keineswegs war früher alles besser als heute. Man denke nur mal an die Preise für Ferngespräche. Rapsfelder aber gehören zweifellos in meine persönliche Schade-wo-sind-sie-geblieben-Liste. Kündete der blühende Raps doch früher vom bevorstehenden Sommer wie das geöffnete Faltdach des Käfers und der helle Hut des Vaters an Himmelfahrt. „Vierfelderwirtschaft“ dozierte mein Vater dann gerne, wenn bei Überlandfahrt so ungefähr jeder vierter Acker gelb leuchtete. Mehr oder weniger zufällig übrigens, wie unsere Heimatkundelehrerin später versicherte.

Im Frühling 2012 besteht noch mehr Anlass als sonst, sich über das leuchtende Gelb wie hier in Freißenbüttel zu freuen. Der nasse Sommer des vergangenen Jahres hat die Aussaat vielerorts erschwert, so dass in manch norddeutscher Region nur gut die Hälfte der Vorjahresflächen mit Raps bestellt sind. Europaweit rechnet das Landwirtschaftsministerium mit einem Rückgang der Ernte um 5.5 Mio Tonnen. Das führt zu weiter steigenden Preisen für die Ernte, die schon lange nicht mehr nur als Speiseöl und für die Margarineproduktion Verwendung findet. 65 bis 70 Prozent des Rapsöls wird heute für die Erzeugung von Biodiesel eingesetzt.

In Schleswig-Holstein rechnet die Landwirtschaftskammer mit einem Ertrag von 3 bis 5 Tonnen je Hektar, der Preis für Raps liegt im Mai 2012 an den Rohstoffbörsen bei € 476.- pro Tonne. Beträchtliche Preissteigerung nach nur € 260.- pro Tonne Anfang 2010.

Canon EOS XXL

XXL mit Flat-Bay und 50mm Pancake

Canon hat völlig überraschend ein neues Hybrid-Kameramodell vorgestellt, das die Vorzüge der klassischen digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) mit denen der spiegellosen Systemkameras vereinen soll. Die Neuvorstellung der EOS XXL lässt jetzt auch plausibel erscheinen, warum Canon im Vergleich zu den Mitbewerbern so lange mit der Vorstellung einer Spiegellosen gewartet hat.

Das in meinen Augen genialste Feature der XXL ist die modulare Bauweise. Eine patentierte Schiebebajonett-Verbindung erlaubt nicht nur den Austausch des Rückteils mit dem Sensor. Das von Canon Sensor-Bay genannte Rückteil kann in Verbindung mit einem extrem flachen Vorderteil zur eigenständigen Systemkamera kombiniert werden, die dann nur 510 g wiegt und in Verbindung mit dem neu entwickelten 50mm-Pancake-Objektiv fast noch in die Jackentasche passt.

Unverkennbare Ähnlichkeit mit der 1Dx: die XXL mit DSLR-Bay und 1.4/50mm

Eine weitere interessante Neuerung ist das sehr an die neue 1Dx erinnernde Standard-Vorderteil (im Canon-Originalton DSLR-Bay), dessen Bajonett sowohl Canon- als auch Nikon- und Leica-M-Objektive aufnehmen und lt. Canon elektronisch vollwertig ansteuern kann. Dieser Schachzug zielt mit Sicherheit auf alle langjährigen Konkurrenz-Nutzer, deren Markentreue ja oftmals auf ihrer hochwertigen Objektivsammlung beruht.

Auch die in einschlägigen Foren seit Wochen anlässlich der Neuvorstellung von Canons 5D Mark III und Nikons D800 wieder mal heiß diskutierte Frage der „besten“ Pixel-Anzahl ist mit der XXL womöglich endgültig beantwortet, zumindest wenn es nach Canon geht. Die 55 (!!) Megapixel des Vollformatsensors der XXL werden für Helligkeit einzeln und für Farbinformation in 5er-Gruppen angesteuert, was in Kombination mit dem neuartigen RAW-Format CR3 die Auflösung eines 55 MPx-Sensors mit dem Rauschverhalten eines 11 MPx-Sensors vereint, das Ganze bei einer Dateigröße von lediglich ca. 10 (!!) MB pro RAW.

Bei der Preisgestaltung hat sich Canon endlich der Kritik der zahllosen Fachleute in mehreren Internetforen angenommen: Die XXL soll in der Standardversion (Sensor-Bay plus DSLR-Bay ohne Objektiv) für € 848.- angeboten werden, das optionale flache Vorderteil (Flat-Bay) schlägt mit € 310.- inkl. 50mm 1:2.8 Pancake zu Buche.

Winter 2011/2012

Retentionsraum 'westlich Beek' in Ahrensfelde
2. Weihnachtstag am Ahrensfelder Damm
Bis zum 26. Januar gab es unter dieser Überschrift nichts Winterliches zu berichten. Die ersten vier Winterwochen waren überwiegend grau und verregnet.

Der Dezember war warm und feucht. Die Durchschnittstemperatur von 5.1 °C lag 3 ° über dem langjährigen Mittel und mit 131 l/m² fiel mehr als doppelt soviel Regen. Am 3. und 5. Januar bereiteten die Orkantiefs Ulli und Andrea den Feuerwehren auch in unserer Region viel Arbeit mit umgestürzten Bäumen.

Am Freitag, 27. Januar fiel dann doch etwas Schnee, der auch einige Stunden liegen blieb. Am darauf folgenden Wochenende bescherte ein starkes und stabiles Hochdruckgebiet über Finnland erstmals richtigen Frost, der die ersten beiden Februarwochen anhielt. Erstmals seit Jahren bevölkerten wieder Hunderte von Schlittschuhläufern die Hammewiesen. Nach dieser ungewöhnlichen Dauerfrostperiode blieb der Rest des Winters dann aber ereignislos bis langweilig.

Alles Gute für 2012

Silvester Osterholz-Scharmbeck
Silvester in der Lindenstraße
In Ermangelung eines aktuellen Fotos vom Feuerwerk der vergangenen Nacht möchte ich mit diesem am 1. Januar 2008 in der Lindenstraße aufgenommenen Bild allen Leserinnen und Lesern von teufelsmoor.eu sowie allen Freunden und Nachbarn ein gesundes, glückliches und zufrieden stellendes neues Jahr wünschen.

teufelsmoor.eu hatte im Jahr 2011 insgesamt 118.920 Besucher, die im Schnitt jeweils drei Seiten angesehen haben (345.560 Seitenaufrufe). Zusätzlich gab es 54.425 Besuche von Bots, in aller Regel den kleinen Helferlein von google & Co, mit 94.316 Seitenaufrufen.

Jümmer Justizgeschichten

Anja Krüger
Anja Krüger
Foto und ©
axel j. scherer
Vom 5. bis 23. September hat die Miramedia GmbH in Osterholz-Scharmbeck auf Gut Sandbeck die 4-teilige Auftaktstaffel für eine Fernsehserie des NDR gedreht. Die Jümmer Justizgeschichten sind Ende November auf NDR3 und RB auf Sendung gegangen. Die Sendetermine waren:
28.11.11 NDR im Nachtprogramm
05.12.11 NDR im Nachtprogramm
24.12.11 NDR im Nachtprogramm
28.12.11 NDR 22.50 Uhr
01.01.12 NDR 16.15 Uhr
03.01.12 NDR 22.25 Uhr

Mitte August 2011 wurden die Räumlichkeiten auf Gut Sandbeck umgestaltet, die große Scheune diente als Gerichtssaal der ostfriesischen Stadt Jümme, ein Zimmer im Gutshaus als Richterzimmer. Regisseur ist Michael Kaleve, in den Hauptrollen sind Anja Krüger als Rechtsanwältin Emma Jakobi und Klaus Peeck als Richter Henrik Jansen zu sehen. Das Drehbuch schrieb Peter Petersen.

Adventskalender 2011

Adventskalender 2011
Mit Lindt-Schokolade Gutes tun ...
Das hat mich gefreut: Der Rotary Club Osterholz-Scharmbeck hat mich gebeten, sein Advents-Charity-Projekt mit einem Winter-/Weihnachtsmotiv zu unterstützen. Eine nette Idee mit vielen regionalen Bezügen: Mit Hilfe örtlicher Sponsoren (Kreissparkasse, Stadtwerke, autocenter Schmolke, Tierärzte Raschka, Vermessungsbüro Thorenz & Bruns, Kelch Verpackungstechnik und letztlich ja auch mir) hat der Club eine limitierte Anzahl von Adventskalendern herstellen lassen, die im örtlichen Einzelhandel (Wirtschaftstreff OHZ) verkauft wird. Die Verkaufserlöse (€ 5.- pro Kalender) fließen an das Projekt „Zeit für Kinder“ des Familienzentrums Osterholz-Scharmbeck in der Bördestraße.

Der Club hat sich diese Nachtaufnahme des Scharmbecker Marktes mit Weihnachtsbeleuchtung ausgesucht. Gestern hatte ich dann das Vergnügen, eines der ersten Exemplare anschauen und -der Jahreszeit gerecht im Herbstlaub- ablichten zu können.

Maribondo-Bowling

Am 3. September 2011 wurde das Maribondo-Bowling in Osterholz-Scharmbeck (Standort – Telefon 04791-9653350 – Webseite) mit einem offiziellen Festakt eröffnet. Direkt am Bahnhof im ehemaligen Kaufhaus Reuter (Bahnhofstr. 26-28) sind unter Anderem 10 Brunswick-Bahnen und ein Bistrorant neu errichtet worden.

Maribondo Bowling ist ein vom Land geförderter gemeinnütziger Integrationsbetrieb mit mehr als 40 % schwerbehinderten Beschäftigten und wird von einer Tochtergesellschaft der Stiftung Maribondo da Floresta geführt.

Ackerrandstreifen

Sonnenblumen am Maisfeld
Ackerrandstreifen in Lintel
Am Wochenende habe ich in Lintel eine aus Fotografensicht attraktive Verfeinerung des „Landschaft-mit-möglichst-viel-Maisanbau-schön-langweilig-gestalten“-Konzeptes entdeckt. Eines der in unserer Region (leider) nicht seltenen Maisfelder war eingefasst von einem ca. 5 m breiten Streifen leuchtender Sonnenblumen. Abgesehen von der Botschaft des zu Ende gehenden Sommers war dieser Anblick überaus erfreulich. Heute las ich dann im Osterholzer Kreisblatt über Ackerrandstreifen und bin am überlegen, ob „meiner“ wohl auch einer ist. Das Kreisblatt berichtet über ein „Vorzeige-Projekt“ in Brundorf und das abgedruckte Bild ähnelt dem Sonnenblumen-Streifen in Lintel sehr. Landvolk, Jägerschaft und Imker wollen möglichst viele Landwirte überzeugen, auf diesem Wege die pflanzliche und tierische Artenvielfalt zu erhalten. Durch eine in diesem Jahr erleichterte Antragstellung sei auch die Erlangung von EU-Fördermitteln als Ausgleich für den Ertragsausfall einfacher als zuvor.

Sonnenblumen am Maisfeld
Nachdem ich dann den Wikipedia-Artikel über Ackerrandstreifen gelesen habe, bin ich nicht mehr sicher. Vielleicht habe ich auch eher einen Blühstreifen entdeckt und fotografiert … Andererseits: Wer trifft eigentlich solche Festlegungen? Wikipedia, vielleicht der BUND, das DIN? Ich entschließe mich, die Definitionsfrage zu ignorieren, Blühstreifen klingt mir zu blöd und erinnert irgendwie an Bräunungsstreifen (genialer Link!). Oder?

Tourismus

Schätzungen (Stand Mai 2011) von Karsten Schöpfer zur Folge wird der Landkreis jährlich von ca. 3 Mio. Touristen besucht, Tagesausflügler und Verwandtenbesuche eingerechnet. Dabei ist mit etwa 1 Mio. Übernachtungen zu rechnen. Der Touristikbeauftragte des Landkreises geht von 69 Millionen Euro aus, die Touristen im Landkreis ausgeben, hauptsächlich im Einzelhandel und der Gastronomie. Tourismus schaffe so umgerechnet ca. 690 Vollzeitstellen verteilt auf etwa 1035 Beschäftigte. Vorsichtig geschätzt generieren die Kommunen daraus Einnahmen in Höhe von 1.5 Millionen Euro.
(Quelle: Osterholzer Kreisblatt 19.5.2011)

Grundstückspreise

Das Preisniveau für Einfamilienhäuser im Landkreis Osterholz kann im Internet mit dem Immobilienpreis-Kalkulator ermittelt werden, dies kostet € 19,90, der komplette Grundstücksmarktbericht € 40 (gedruckt € 50). Weitere Auskünfte über die Geschäftsstelle im Katasteramt Osterholz-Scharmbeck (Tel. 04791 306-25).
(Quelle: Osterholzer Kreisblatt 6.4.2011)

Biogasanlage Osternheide

2012 als Szenario einer Übung von Feuerwehr und Rettungsdienst
Seit Ende November 2010 produziert die Biogasanlage am Butenpad beim Landwirt Hermann Knoop auf der Osternheide. Sie soll jährlich bis zu 2.3 Mio. m3 Biogas erzeugen. Die Osterholzer Stadtwerke leiten das Gas über eine im September/Oktober verlegte etwa 2 km lange Rohrleitung zu ihrem Blockheizkraftwerk am Allwetterbad, das von Erd- auf Biogas umgerüstet wurde und bis zu 4 Mio. kwh Strom und bis zu 3 Mio. kwh Wärme im Jahr erzeugen soll.
„Biogasanlage Osternheide“ weiterlesen

Ärztlicher Notdienst

Außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen ist seit 2008 nachts und am Wochenende sowie Mittwochs und Freitag nachmittags der Ärztliche Bereitschaftsdienst im Landkreis Osterholz eingerichtet. Davon unabhängig ist der Rettungsdienst mit seinen Notärzten (Tel. 112) für „echte“ Notfälle wie plötzliche Bewusstlosigkeit, schwere Unfälle oder Herzinfarkte zuständig.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Landkreis Osterholz

Durchgehende telefonische Bereitschaft nachts (19 bis 8 Uhr), am Wochenende, an Feiertagen sowie Mittwochs und Freitags ab 15 Uhr:

Seit April 2012 unter der bundeseinheitlichen Rufnummer 116117.

Bereitschaftsdienstzentrale am Krankenhaus
Zusätzliche ärztliche Präsenz in Kernzeiten:
Mi und Fr 16 bis 19 Uhr
Sa, So und Feiertag 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr
in der Bereitschaftsdienstzentrale im Kreiskrankenhaus Osterholz
Am Krankenhaus 4
27711 Osterholz-Scharmbeck

Darüber hinaus ist die Bereitschaftsdienstzentrale mittwochs und freitags von 13 bis 20 Uhr und sonnabends, sonn- und feiertags von 8 bis 20 Uhr mit einer Arzthelferin besetzt. Auch in diesen Zeiten können sich Patienten an die Zentrale wenden. Dort wird entschieden, ob der diensthabende Arzt auch außerhalb der Kernzeit alarmiert werden muss.

Neubürger 2010

469 Geburten hat das Standesamt Osterholz-Scharmbeck 2010 registriert, 27 mehr als im Vorjahr und 25 mehr als 2008. Die beliebtesten Mädchennamen waren Sophie (17), Marie, Anna-Laura (6) sowie Leonie und Hannah. Bei den Jungsnamen führte Luis (8) vor Aaron, Finn, Joel, Lasse, Mattis und Maximilian (je 5). (Quelle: Osterholzer Kreisblatt 19.2.2011)

Möge 2011 …

Onkel Hermann am Hafenkanal Osterholz-Scharmbeck
Silvester 2010/11 am Hafenkanal Osterholz-Scharmbeck
für Sie/Euch ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr werden!

Passen Sie gut auf Sich und Ihre Freunde und Nachbarn auf, wer soll es sonst tun?!

Onkel Hermann, die 2008 aufgestellte Bronzestatue von Paul Mahrt am Ortseingang von Osterholz-Scharmbeck, blickt nun schon zum dritten Mal dem neuen Jahr entgegen. Und ich bin zuversichtlich, dass er dieses Jahr 2011 erneut ohne wesentliche Veränderung überstehen wird. Er wird nicht altern, nicht erkranken und nicht verlassen werden. Er wird nicht vor Kummer oder Freude weinen, keine neuen Freunde kennenlernen und wieder mal 52 Wochen lang keinen einzigen Caffè e latte serviert bekommen.

Tauschen möchte ich nicht. Lassen Sie es Sich gut gehen, ein feines neues Jahr wünsche ich Ihnen!

Moorteufel

Teufelskarten
Logo www.teufelskarten.de
Im Teufelsmoor gibt es alles mögliche zu sehen und zu erleben, eines aber nicht: Moorteufel. Letztlich ist ja auch der Name Teufelsmoor eine Art Übersetzungs- bzw. Übertragungsfehler. Aus dem ehemaligen „duves Moor“ (=taubes, unfruchtbares Moor) wurde ohne Zutun des Satans über die Jahrhunderte „Duvelsmoor“ bzw. „Düwelsmoor“ -so die Bezeichnung der heutigen Ortschaft Teufelsmoor im 14. Jh.- und schließlich hochdeutsch Teufelsmoor.

Trotzdem begegnet uns der Begriff Moorteufel hier häufig, und übrigens nicht nur hier:

Winter 2009/2010

Kreiskrankenhaus Osterholz im Schnee
Kreiskrankenhaus im Schnee
Der Winter 2009/2010 war auch im Teufelsmoor der erste „richtige Winter“ seit mehr als zehn Jahren, es war der „winterlichste Winter“ seit fast 30 Jahren. Schneefälle und mit nur kurzen Unterbrechungen anhaltender Frost vom 14. Dezember bis zum 17. Februar haben uns acht Wochen lang eine fast durchgehende Schneedecke von zeitweise bis zu 40 cm beschert. Mehr Winterbilder finden Sie hier.

Mehrere Tiefdruckgebiete (wie etwa das Tief „Daisy“ am Wochenende 9./10. Januar), die in großen Teilen Europas zu winterlichen Extremverhältnissen führten, haben uns nur „gestreift“. Größere Katastrophen sind in unserer Region deshalb ausgeblieben. An mindestens vier Tagen fiel die Schule witterungsbedingt aus, Schulausfälle wurden bei www.vmz-niedersachsen.de mitgeteilt.
„Winter 2009/2010“ weiterlesen

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